Produkte

Kava-Kava 5000 mg

Kava-Kava 5000 mg 60 Kapseln (EV)Kava-Kava 5000 mg 60 Kapseln (EV)

  • Hilft, Angstgefühle abzubauen
  • Kann Muskelverspannungen lösen
  • Entspannt Körper & Geist und normalisiert dadurch die Schlafmuster

Was ist Kava-Kava?

Kava-Kava, oder Piper methysticum, ist ein natürliches pflanzliches Mittel, das auf den südpazifischen Inseln beheimatet ist. Die Einheimischen dieser Inseln verwenden Kava-Kava seit Jahren als Hilfe, um Ängste abzubauen, Stress zu verringern, Gelassenheit zu unterstützen und Symptome in Verbindung mit Schlaflosigkeit zu bekämpfen.

Kava-Kava enthält sechs wichtige Lactone (Kavalactone), die alle eine positive Wirkung auf das Zentralnervensystem haben, wodurch Muskelverspannungen gelöst, positive Gefühle des Wohlbefindens gefördert, und Symptome in Verbindung mit Stress, Angst und Depressionen gelindert werden.

Wofür wird Kava-Kava verwendet?

Kava-Kava-Ergänzung wurde traditionell als natürliches Beruhigungsmittel und zur Verbesserung des Schlafs eingesetzt, weil sich gezeigt hat, dass damit Gefühle der Nervosität und Symptome von Schlaflosigkeit gelindert werden. Kava-Kava-Ergänzungsmittel ist außerdem ein wirksames Relaxans – das ein Gefühl der Entspannung, Ruhe und Zufriedenheit bewirken sowie die Sinne schärfen kann.

Welche wissenschaftlichen Studien belegen die Wirksamkeit von Kava-Kava?

Es wurden Studien über die Wirksamkeit von Kava-Kava-Ergänzungsmitteln in Bezug auf die Linderung von Symptomen in Verbindung mit generalisierter Angststörung (GAS) durchgeführt. Über einen Zeitraum von 25 Wochen wurde eine Studie mit 101 ambulanten Patienten, die an einer Angststörung litten, durchgeführt. Mit dem Ende der Studie schlussfolgerten die Forscher, dass das Kava-Kava-Ergänzungsmittel ein überlegenes alternatives Mittel ist, um dabei zu helfen, Angstgefühle und Depression zu bekämpfen und die Gemütslage angemessen anzupassen.(1)

(1) Volz HP, Kieser M. Kava-kava extract WS 1490 versus placebo in anxiety disorders–a randomized placebo-controlled 25-week outpatient trial. Pharmacopsychiatry. 1997;30:1–5. doi: 10.1055/s-2007-979474.

MEHR INFOS